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Innovative Entwicklung von Bildungsorganisationen. Eine Rekonstruktionsstudie zum Interventionshandeln in universitären Veränderungsprozessen

Innovative Entwicklung von Bildungsorganisationen. Eine Rekonstruktionsstudie zum Interventionshandeln in universitären Veränderungsprozessen


Dissertation der Universität Paderborn 2010

 

Wie können Veränderungsprozesse an Bildungsorganisationen gestaltet werden? Welche Rolle spielen dabei die handelnden Akteure und wie versuchen diese Veränderungsprozesse zu steuern? – Diese  Fragen greift die vorliegende Studie aus einer Handlungsperspektive auf. Die Studie ordnet sich in den Diskurs der Gestaltung von Veränderungsprozessen an Bildungsorganisationen ein. Konkret geht es um das Interventionshandeln von Akteuren und wie diese dadurch Veränderungsprozesse förderlich oder hinderlich beeinflussen. Hierfür wird im ersten Teil der Studie eine theoretisch-konzeptionelle Modellierung des Interventionshandelns in universitären Veränderungsprozessen vorgenommen. Diese Modellierung wird im zweiten Teil der Studie einer empirischen Untersuchung unterzogen. Im Ergebnis wird aufgezeigt, welche Motive beim Interventionshandeln der Akteure leitend sind und welche situativen Faktoren einen begünstigenden oder hinderlichen Einfluss auf die Wirkung der Interventionen haben. Die Ergebnisse bieten dem Leser eine Orientierungshilfe für die Gestaltung von Veränderungsprozessen an.
Die Studie ist eine aufschlussreiche und attraktive Lektüre für all diejenigen, die sich mit Veränderungsprozessen an Universitäten im Besonderen und an Bildungsorganisationen im Allgemeinen beruflich oder wissenschaftlich auseinandersetzen. In diesem Sinne wendet sich die Studie an Sozialwissenschaftler, Gestalter von Veränderungsprozessen im Hochschulkontext, Bildungsmanager und ähnliche Personen in verantwortlicher Position.

von Gerholz, Karl-Heinz
ISBN: 978-3-940625-13-7
Seiten: 531
Erscheinungsdatum: Dezember 2010
Preis: 39,00 €

Dissertation der Universität Paderborn 2010

 

Wie können Veränderungsprozesse an Bildungsorganisationen gestaltet werden? Welche Rolle spielen dabei die handelnden Akteure und wie versuchen diese Veränderungsprozesse zu steuern? – Diese  Fragen greift die vorliegende Studie aus einer Handlungsperspektive auf. Die Studie ordnet sich in den Diskurs der Gestaltung von Veränderungsprozessen an Bildungsorganisationen ein. Konkret geht es um das Interventionshandeln von Akteuren und wie diese dadurch Veränderungsprozesse förderlich oder hinderlich beeinflussen. Hierfür wird im ersten Teil der Studie eine theoretisch-konzeptionelle Modellierung des Interventionshandelns in universitären Veränderungsprozessen vorgenommen. Diese Modellierung wird im zweiten Teil der Studie einer empirischen Untersuchung unterzogen. Im Ergebnis wird aufgezeigt, welche Motive beim Interventionshandeln der Akteure leitend sind und welche situativen Faktoren einen begünstigenden oder hinderlichen Einfluss auf die Wirkung der Interventionen haben. Die Ergebnisse bieten dem Leser eine Orientierungshilfe für die Gestaltung von Veränderungsprozessen an.
Die Studie ist eine aufschlussreiche und attraktive Lektüre für all diejenigen, die sich mit Veränderungsprozessen an Universitäten im Besonderen und an Bildungsorganisationen im Allgemeinen beruflich oder wissenschaftlich auseinandersetzen. In diesem Sinne wendet sich die Studie an Sozialwissenschaftler, Gestalter von Veränderungsprozessen im Hochschulkontext, Bildungsmanager und ähnliche Personen in verantwortlicher Position.

 

Karl-Heinz Gerholz