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Beschäftigungsrisiken und Ressourcen zur Lebensbewältigung. Eine empirische Studie zum Erleben von Erwerbslosigkeit junger Facharbeiter nach der außerbetrieblichen Berufsausbildung

AutorInnen : Bylinski, Ursula

Dissertation der Universität Hannover 2001


erschienen bei W. Bertelsmann in der Reihe: Berufsbildung, Arbeit und Innovation.


"Der Übergang von der Ausbildung in den Beruf wird zunehmend schwerer. Insbesondere für sozial benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene erhöht sich das Risiko, im Anschluss an die bestandene Abschlussprüfung erwerbslos zu werden. Ursula Bylinski geht der Frage nach, welche Handlungs- und Bewältigungskompetenzen bereits in der Ausbildung gestärkt werden sollten, damit die Auszubildenden lernen, aktiv und produktiv mit diskontinuierlichen Erwerbsverläufen umzugehen. Dazu rekonstruiert sie die subjektiven Deutungsmuster der jungen Facharbeiter: wie sie Erwerbslosigkeit erleben und ihre Bewältigungsstrategien. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die verfügbaren personellen und kontextuellen Ressourcen.


Anschließend gibt die Autorin einen Ausblick darauf, wie die Untersuchungsergebnisse in die sozialpädagogisch orientierte Berufsausbildung einfließen können. Dieses Förderkonzept will Jugendlichen mit geringen Chancen im Wettbewerb um Ausbildungsplätze einen qualifizierten Berufsabschluss ermöglichen, um so die soziale und berufliche Integration zu erreichen."

Preis: 20,00 €
ISBN
3-7639-3040-X
Seiten
330
Zustand
neu
Erscheinungsdatum
2001
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Beschreibung

Dissertation der Universität Hannover 2001

erschienen bei W. Bertelsmann in der Reihe: Berufsbildung, Arbeit und Innovation.

"Der Übergang von der Ausbildung in den Beruf wird zunehmend schwerer. Insbesondere für sozial benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene erhöht sich das Risiko, im Anschluss an die bestandene Abschlussprüfung erwerbslos zu werden. Ursula Bylinski geht der Frage nach, welche Handlungs- und Bewältigungskompetenzen bereits in der Ausbildung gestärkt werden sollten, damit die Auszubildenden lernen, aktiv und produktiv mit diskontinuierlichen Erwerbsverläufen umzugehen. Dazu rekonstruiert sie die subjektiven Deutungsmuster der jungen Facharbeiter: wie sie Erwerbslosigkeit erleben und ihre Bewältigungsstrategien. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die verfügbaren personellen und kontextuellen Ressourcen.

Anschließend gibt die Autorin einen Ausblick darauf, wie die Untersuchungsergebnisse in die sozialpädagogisch orientierte Berufsausbildung einfließen können. Dieses Förderkonzept will Jugendlichen mit geringen Chancen im Wettbewerb um Ausbildungsplätze einen qualifizierten Berufsabschluss ermöglichen, um so die soziale und berufliche Integration zu erreichen."