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Peer-Evaluation an beruflichen Schulen. Impuls für dauerhafte Schulentwicklung durch Öffnung nach außen

Klappentext


Das deutsche Bildungssystem befindet sich mitten in einem Systemumbau, der auch berufliche Schulen vor neue Herausforderungen stellt. In dieser Übergangszeit sind die Bildungspolitik und die schulische Praxis auf Räume zur Erprobung und experimentellen Erschließung neuer Handlungsoptionen angewiesen. Hierzu gehört auch die Erprobung von innovativen Evaluationskonzepten, wie der Peer-Evaluation, die im Rahmen des BLK-Modellversuchs „Evaluation im Verbund als Beitrag zur Qualitätsentwicklung beruflicher Schulen in regionalen Bildungsnetzwerken“ (eiver) im Zeitraum von Anfang 2004 bis Ende 2006 erprobt wurde.


Im Modellversuch eiver wurden dauerhafte Evaluationsverbünde von Berufsschulen entwickelt und erprobt. Diese unterstützten sich wechselseitig durch einen externen Blick von Kolleginnen und Kollegen „verbündeter“ Schulen - den Peers. Die Partnerschulen erschlossen sich in einem gemeinsamen Lernprozess neue Qualitätsbereiche, berieten einander bei der Erprobung und beim Ausbau schulischer Evaluationsverfahren und besuchten sich regelmäßig im Rahmen von Schulbesuchen mit dem Ziel die Qualitätsentwicklung der beteiligten Schulen voran zu bringen.


Zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse aus eiver wurden in diesem Buch zusammengefasst und durch Beiträge aus anderen Projekten und Zusammenhängen ergänzt. Die Autorinnen und Autoren nähern sich der Frage der Leistungsfähigkeit von Peer-Evaluation im vorliegenden Band aus unterschiedlichen Perspektiven und geben wichtige Hinweise, wie aktuelle Erkenntnisse zum Thema Peer-Evaluation gewinnbringend in die Regelpraxis von schulischer Evaluation überführt werden können.

Preis: 20,00 €
ISBN
3-933436-72-9
Seiten
230
Erscheinungsdatum
2006
Reihe
Darmstädter Beiträge zur Berufspädagogik Band 27
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Beschreibung

Klappentext

Das deutsche Bildungssystem befindet sich mitten in einem Systemumbau, der auch berufliche Schulen vor neue Herausforderungen stellt. In dieser Übergangszeit sind die Bildungspolitik und die schulische Praxis auf Räume zur Erprobung und experimentellen Erschließung neuer Handlungsoptionen angewiesen. Hierzu gehört auch die Erprobung von innovativen Evaluationskonzepten, wie der Peer-Evaluation, die im Rahmen des BLK-Modellversuchs „Evaluation im Verbund als Beitrag zur Qualitätsentwicklung beruflicher Schulen in regionalen Bildungsnetzwerken“ (eiver) im Zeitraum von Anfang 2004 bis Ende 2006 erprobt wurde.

Im Modellversuch eiver wurden dauerhafte Evaluationsverbünde von Berufsschulen entwickelt und erprobt. Diese unterstützten sich wechselseitig durch einen externen Blick von Kolleginnen und Kollegen „verbündeter“ Schulen - den Peers. Die Partnerschulen erschlossen sich in einem gemeinsamen Lernprozess neue Qualitätsbereiche, berieten einander bei der Erprobung und beim Ausbau schulischer Evaluationsverfahren und besuchten sich regelmäßig im Rahmen von Schulbesuchen mit dem Ziel die Qualitätsentwicklung der beteiligten Schulen voran zu bringen.

Zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse aus eiver wurden in diesem Buch zusammengefasst und durch Beiträge aus anderen Projekten und Zusammenhängen ergänzt. Die Autorinnen und Autoren nähern sich der Frage der Leistungsfähigkeit von Peer-Evaluation im vorliegenden Band aus unterschiedlichen Perspektiven und geben wichtige Hinweise, wie aktuelle Erkenntnisse zum Thema Peer-Evaluation gewinnbringend in die Regelpraxis von schulischer Evaluation überführt werden können.