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Themen der betrieblichen und beruflichen Qualifikation und Qualifi-zierung werden seit einigen Jahren zunehmend als bedeutsamer Ge-genstand der Diskussion um die Leistungsfähigkeit von Organisatio-nen erkannt. Von einer Personalentwicklung (PE) werden dabei nütz-liche Erträge für den einzelnen, die Organisation und für das Umfeld erwartet. Dabei kann eine weitgehende Eingrenzung bisheriger Ausein-andersetzungen in den wissenschaftlichen Disziplinen auf den jeweils disziplinären Fokus ebenso beobachtet werden wie eine überwiegend sehr pragmatisch orientierte Auflistung einzelner Methoden in Beiträ-gen, die sich direkt an die Handelnden in den Unternehmen richten. Für eine reflexive Durchdringung erscheint eine Vergewisserung über vorliegende Aussagen und Konzeptionen unabdingbar; dies auch, be-vor gestalterische Aufgaben einer systematischen und argumentativen Personalentwicklung zielorientiert und erfolgreich wahrgenommen werden. Die vorliegende Arbeit setzt an diesem Punkt an. Bearbeitungs-begleitend ist die Annahme, dass das Lernenund Lehren - für jede Personalentwicklungskonzeption und -maßnahme das wichtigste von Beginn an zu berücksichtigende Phänomen darstellt. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit besteht in der Aufarbeitung zentraler didaktischer Diskussionen und Modelle und deren Zusammenführung in einer allgemeinen integrierenden didaktischen Modellierung. Diese wird mit der Analyse vorliegender Ausführungen zur PE verbunden und auf diese Weise aufgezeigt, welche Überlegungen zum Lernen in der PE-Diskussion aufgenommen wurden und welche Defizite noch identifi-ziert werden können. So richtet sich das Buch an alle, die sich für - ins-besondere didaktische - Grundlagen betrieblicher Bildungsarbeit interessieren.
Im Mittelpunkt der Diskussion um Konzepte zur Lernenden Organisation steht der Zusammenhang zwischen individuellen Lern- und Qualifizierungsprozessen und der Veränderung bzw. Entwicklung von Organisationen. Der Idee einer Lernenden Organisation wird dementsprechend zur Zeit sowohl in der betriebswirtschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und betriebspädagogischen Literatur, vor allem jedoch auch in der unternehmerischen Praxis und Beratung erhebliche Bedeutung beigemessen. Publizierte Ansätze beziehen sich in der Regel jedoch auf die Situation in industriellen Großbetrieben. Hier wird die Frage nach der Lernenden Organisation auf Kleinbetriebe, exemplarisch am Beispiel des Handwerks, bezogen, mit dem Ziel der Konzeption und Gestaltung betrieblicher Lernstrategien. Die im Rahmen dieser Publikation entwickelte betriebs-pädagogische Perspektive unterscheidet zwischen dem Lernen in der Orga-nisation, dem Lernen der Organisation und dem Lernen zwischen Organisationen sowie einer entsprechenden Lehrperspektive, d.h. die Lernende Organisation wird als didaktisches Gestaltungsinstrument interpretiert, wobei einem Bildungs-management als zentraler Funktion die Förderung des Lerners auf den genannten drei Ebenen zukommt. Somit richtet sich das Buch an diejenigen Leser, die sich in Theorie oder Praxis mit Fragestellungen der betrieblichen Bildungsarbeit befassen, sich mit der Entwicklung kleinbetrieblicher Strukturen und Prozesse beschäftigen oder sich für eine innovative Herangehensweise und Konzeption bezüglich des Ansatzes einer Lernenden Organisation interessieren.
In der VR China hat die Berufsbildung und die Ausbildung der Lehrkräfte für die berufliche Bildung hohe Priorität. Als besondere Herausforderung wird dabei die sich beschleunigende Entwicklung der Technologie, der Wissenschaft sowie der Arbeits-, Produktions-, Dienstleistungs- und Wirtschaftsstrukturen wahrgenommen. Ein Weg, diese Herausforderungen zu bewältigen ist es, die Modelle, Konzepte und Forschungsergebnisse in anderen entwickelten Ländern zu studieren und sie für die Entwicklung eines eigenständigen chinesischen Wegs fruchtbar zu machen.
Die Autorin arbeitet als Dozentin in einem Modellprojekt zur Lehrerbildung für berufliche Schulen an der Tongji Universität Shanghai. Sie kennt die Herausforderungen, die sich in der Berufsbildung sowie der Entwicklung zukunftsfähiger Modelle der Lehrerbildung und der Lehrerweiterbildung stellen, aus der eigenen Tätigkeit. Ihre Untersuchung ist ein theoretisch und empirisch fundierter Beitrag zur Professionalisierung von Lehrer/innen, zur Entwicklung der Berufsbildung in China, zur Fachdidaktik und zur vergleichenden Berufsbildungsforschung.
Der Forschungsstand zur Professionalisierung von Lehrer/innen und zur Fachdidaktik wird vor dem Hinterrund der technologischen, beruflichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der VR China aufgezeigt. Ein historischer Abriss zur (Fach-)didaktik vermittelt einen genauen Überblick über die Theoriediskussion und reale didaktische Entwicklungen vor dem jeweiligen gesellschaftlichen Hintergrund. Darüber hinaus werden das chinesische Berufsbildungssystem, die Qualifikation der Lehrkräfte und neue Anforderungen anschaulich und präzise erläutert. Zu den Kompetenzen der Lehrkräfte wird eine empirische Untersuchung in Shanghai durchgeführt.
Die theoretischen und empirischen Ergebnisse bilden die Grundlage für die Ausarbeitung von Maßnahmen und Prinzipien zur Verbesserung der Lehrerbildung, Fachdidaktik, Curriculumentwicklung und zur Lehr-/Lerngestaltung. N
In diesem Buch geht es darum, der Argumentation, es handele sich um ein "duales System", eine neue Perspektive entgegenzusetzen. Der Verfasser richtet sein Augenmerk zunächst auf die Diskussion um die "Zukunftsfähigkeit" des "dualen Systems". Als wesentliche Aspekte seiner Problematisierung erweisen sich die Dualitätsvorstellung wie auch das Moment der Beruflichkeit, die beide kontroverse Bedeutungszuschreibungen und Bewertungen erfahren. Anschließend wird im Rahmen einer begriffstheoretischen Kritik aufgezeigt, dass realiter weder von einer Gleichgewichtigkeitsvorstellung zweier "Lernorte" noch von einem Systemcharakter gesprochen werden könne. Statt dessen führt der Verfasser mit dem Konzept der "Qualifizierungsstile" einen Bezugsrahmen zur Neubestimmung des Charakters des sog. "dualen Systems" ein. Methodologisch bedient sich die Untersuchung zudem eines vergleichenden Zugriffs, der dazu eingesetzt wird, um das "organisierende Prinzip" der Qualifizierungsprozesse für die deutsche Berufsausbildung zu erschließen. In Gestalt des Berufsprinzips wird ein Verdachtsmoment fixiert, welches in einem ersten Schritt unter Bezug auf soziologische Studien in seiner Bedeutung als Integrations- und Sozialisationsvorgabe für die nachwachsende Generation rekonstruiert wird. In einem zweiten Schritt geht es um die Kategorie der Beruflichkeit in ihrer ordnungspolitischen und ausbildungsorganisatorischen Ausprägung. Während hier die französischen Verhältnisse im Zentrum der Vergleichsbetrachtung stehen, wird die Auseinandersetzung mit der englisch-walisischen Berufsbildung auf der didaktischen Ebene geführt. Die abschließenden pragmatischen Anmerkungen wenden sich gegen jene Argumentationsmuster, die von der Unumgänglichkeit des Endes der Beruflichkeit ausgehen.
Unternehmenskultur ist seit zwei Dekaden ein vieldiskutiertes Thema und fester Bestandteil in vielen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftspädagogik. Generell wird sie für erstrebenswert und wichtig befunden und die notwendige Beachtung der "weichen" Faktoren allseits gelobt. Damit ist die Einigkeit jedoch erschöpft, hinsichtlich der Definition, der Intention und der Funktionsweise von Unternehmenskultur existieren völlig unvereinbare Ansätze nebeneinander. Die vorliegende Untersuchung versucht, die Pluralität der Perspektiven als gegebene Tatsache produktiv zu verarbeiten, unterschiedliche Annahmen und Begründungen der jeweiligen Ansätze zu verdeutlichen und Möglichkeiten und Grenzen zur Integration verschiedener Perspektiven unter gemeinsame Konzepte zu prüfen. Dafür wird ein Grundmodell der Wirtschaftspädagogik entwickelt, das a) genügend Struktur anbietet, um die vielschichtigen Problemlagen von Wirtschaftspädagogik und Unternehmenskultur verarbeiten zu können, und b) dem Leser die Möglichkeit eröffnet, seine eigenen Annahmen einzubringen, zu reflektieren und Konsequenzen für die pädagogische Praxis zu prüfen. Als beispielhafte Begründungen für Annahmen werden drei philosophische Paradigmen und ihre Bedeutung im Grundmodell der Wirtschaftspädagogik vorgestellt und diskutiert, das sich dabei als Theorieansatz des interaktionistischen Paradigmas der Philosophie in der Tradition der Sprachspieltheorie von Wittgenstein und ihrer aktuellen Ausprägung bei Lyotards Philosophie der Postmoderne erweist.
Mit dieser Untersuchung werden die Ergebnisse eines abgeschlossenen Modellversuchs vorgelegt, der im Kern zwei berufspolitisch bedeutsame Fragestellungen verfolgte:
1. Welche Formen an didaktischer Unterstützung können für den Bereich der kaufmännischen Berufsausbildung in Klein- und Mittelunternehmen bereitgestellt werden, damit die Ausbildungsprozesse planvoller und systematischer verlaufen?
2. Inwieweit kann die Kooperation zwischen den Lernorten Betrieb, Berufsschule und überbetriebliche Ausbildungsstätte intensiviert werden? Wo liegen die Grenzen einer solchen Lernortkooperation? Das Buch stellt zum einen die im Modellversuch entwickelten Praxishilfen vor und bietet dem interessierten Leser wertvolle Anregungen für die konkrete Ausbildungsgestaltung. Zum anderen werden die Evaluierungsaktivitäten referiert, deren Befunde einen Einblick in dieses durch die Berufsbildungsforschung bislang erst ansatzweise ausgeleuchtete Feld ermöglichen.
Horizonte philosophischer Anthropologie verweisen zumindest auf zweierlei: Sie eröffnen Denkwege zu Fragen nach Selbstverstehen und Selbstverständnis des Menschen und sie zeichnen Konturen dieses Fragens. Beide Wege der Auseinandersetzung beginnen mit Antworten, eben diese will der Band vorlegen, um beim Fragen, beim Suchen nach (neuen) Fragen, beim Eingrenzen des Suchens nach Fragen zu orientieren. Entsprechend wird keine radikal neue, systematisch vollständig fundierte, philosophische Anthropologie vorgelegt, nichtsdestotrotz aber zum Diskurs zu und mit philosophischer Anthropologie eingeladen. Die Idee, die verfolgt wird, besteht in der Fortschreibung des Paradigmas klassischer philosophischer Anthropologie analog zur Fortschreibung des Paradigmas klassischer, bewusstseinstheoretischer Philosophie zu einer sinnkritisch-dialogfundierten Konzeption. Dies hebt die klassischen Aspekte philosophischer Anthropologie des Bedürftigkeitswesens "Mensch" ebenso in sich auf wie seine Auszeichnung als "Geistwesen".
Die Idee des Diskurses steht in vielerlei Hinsicht im Zentrum der gegenwärtigen Diskussion der Philosophie - insbesondere der Praktischen Philosophie/Ethik. Sie ist Gegenstand theoretischer Skepsis, steht im Zentrum von Grundlegungsversuchen der Philosophie und wird hinsichtlich ihrer Orientierungsfunktion für die Praxis diskutiert. Die in diesem Band versammelten Beiträge bemühen sich um interdisziplinäre Annäherungen an die Idee des Diskurses auf drei Ebenen. Zunächst geht es um Begründungsfragen der Diskursidee als Grundlage von Ethik überhaupt. Sodann steht die Frage im Mittelpunkt, ob und wie legitimerweise von einer Anwendung der Idee des Diskurses gesprochen werden kann. Schließlich steht unmittelbar die Realisierung der Diskursidee in verschiedenen Praxisfeldern im Vordergrund. Im interdisziplinären Diskurs kommen Pädagogen, Philosophen, Rechtsphilosophen, Soziologen, Theologen, Wirtschaftswissenschaftler und philosophische Anthropologen gleichermaßen zu Wort.
Der Band resultiert aus Beiträgen des Berlin-Kölner-Kolloquiums 1999
In der Berufsbildungsdiskussion erfreut sich der Begriff des Netzwerks nach wie vor großer Beliebtheit. Mit dem Hinweis auf komplexe und unübersichtliche Entwicklungen im Kontext von Berufsbildung und der Kritik an herkömmlichen Formen von Organisation und Kooperation gelten Netzwerke als Hoffnungsträger, wenn es darum gehen soll, in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen der Berufsbildung reale Probleme zu bewältigen und praktische Umsetzungen zu beschleunigen. Jenseits von vielfach anzutreffenden normativ-programmatischen Konzepten zur Implementation und Verstetigung von Netzwerken liegen bislang nur wenige Beiträge zur theoretischen Grundlegung und empirischen Forschung von Berufsbildungsnetzwerken vor.
Mit diesem Band soll ein Beitrag dazu geleistet werden, einerseits diese Lücke zu schließen, andererseits die Netzwerkforschung in der Berufsbildung anzuregen. Die hier versammelten Aufsätze beinhalten sowohl theoretische Ansätze, methodologische Begründungen als auch methodische Überlegungen. Darüber hinaus werden empirische Daten und Praxisbezüge vorgestellt.
Autorinnen und Autoren des Buches sind: Karin Büchter, Peter Dehnbostel, Andreas Diettrich, Uwe Elsholz, Julia Gillen, Dieter Gnahs, Franz Gramlinger, Anke Grotlüschen, Wolfgang Jütte, Hugo Kremer, Rita Meyer und Karl Wilbers.
Das Lehrgespräch - eine lehrmethodische Grundform, die auf die Erarbeitung von Inhalten in Gesprächen zwischen Lehrenden und Lernenden zielt - ist nach wie vor die empirische Normalform didaktischer Praxis. Umso wichtiger erscheint es, das Potential dieser Methodenform zur Förderung von Handlungskompetenzen auszuschöpfen. Es ist wohl nahe liegend, die Lehrkompetenz als zentrale Voraussetzung hierfür zu bezeichnen. Deshalb geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach, inwieweit unter den bestehenden Bedingungen der Lehrerbildung Sozialkompetenzen entwickelt werden können, die den (zukünftigen) Lehrkräften eine Bewältigung sozial-kommunikativer Anforderungen zur Moderation von Lehrgesprächen ermöglichen.
In einem ersten Schritt werden die beiden Kategorien Sozialkompetenz und Lehrgespräch geklärt und hiervon ausgehend sozial-kommunikative Kompetenzen zur Moderation des Lehrgesprächs bestimmt. Der Fokus liegt dabei auf dem Umgang mit störungsfreier Kommunikation, mit gestörter Kommunikation und mit Emotionen im Rahmen von Kommunikationsstörungen. In einem zweiten Schritt wird die Frage des Lernens von Sozialkompetenzen aufgenommen. In diesem Zusammenhang besitzt das Problem des Anwendungstransfers einen besonderen Stellenwert. Es wird eine Vorstellung der Lernschritte und Lernmaßnahmen entwickelt, die den Erwerb von Sozialkompetenzen fördern können. In einem dritten Schritt wird das Potential zur Förderung von Sozialkompetenzen in den drei Phasen der Lehrerbildung herausgearbeitet und ausgeführt, mit welchen Methoden und Ansätzen dieses Potential ausgeschöpft werden könnte.
Die Untersuchung richtet sich an Verantwortliche aus Politik, Wissenschaft und Praxis, insbesondere auch an Verantwortliche der Lehrerbildung, die an der Weiterentwicklung des Lehrgesprächs interessiert sind und/oder das Ziel der Förderung von Sozialkompetenzen ernst nehmen.
Die Implementation des Lernfeldkonzepts ist mit erheblichen Schwierigkeiten und Problemen auf der organisatorischen und curricularen Ebene in berufsbildenden Schulen verbunden. Basierend auf Analysen im Rahmen der Modellversuche "NELE" und "SELUBA" werden konkrete Problemstellungen aufgenommen und Lösungsansätze für berufsbildende Schulen hinsichtlich organisatorischen und curricularen Aufgaben vorgestellt. Im Einzelnen werden folgende Problemfelder aufgeworfen:
Mit der Publikation wird damit eine Zusammenführung von praktischen Problemen und theoretischen Lösungsansätzen angestrebt.
Behindertenpädagogische, vorberufliche und berufliche Bildung - Verbindungen schaffen zwischen Gestern, Heute und Morgen.
Festschrift zum 60. Geburtstag von Klaus Struve
In diesem Band sind aktuelle Beiträge aus unterschiedlichen pädagogischen Disziplinen zusammengestellt, die durch die gemeinsame Anstrengung verbunden sind, Jugendliche und (junge) Erwachsene für das eigene Leben zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken. Dies gilt für nicht behinderte, behinderte und benachteiligte Jugendliche gleichermaßen.
Einzelne pädagogische Disziplinen werden so einander angenähert, um den Blick nicht auf Trennendes, sondern auf Gemeinsames zu richten. Ein Abschnitt des Buches ist der pädagogischen Arbeit mit behinderten und benachteiligten Jugendlichen gewidmet. Ein weiterer Schwerpunkt bilden pädagogische und didaktische Beiträge zur vorberuflichen und beruflichen Bildung, u.a. in der Welt des Bauens. Neuerungen in der beruflichen Bildung erfordern Veränderungen in der Lehrerbildung. Es werden Ansätze zur Verbesserung der ersten Phase der Lehrerausbildung vorgestellt, z. B. zur Entwicklung von Kerncurricula.
Diese Betrachtung Gegenwärtiger und zukunftsgerichteter pädagogischer Entwicklungen wäre unvollständig, ohne ihre geschichtliche Gewohnheit zu berücksichtigen. Ein Blick auf den Wandel verschiedener Berufe sowie auf das Wirken einzelner Persönlichkeiten lässt Zusammenhänge zwischen beruflicher Bildung in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft deutlich werden.